Blogtagebuch – Wie komme ich aus meiner Komfortzone raus?

Wie komme ich aus meiner Komfortzone raus? – das Live-Blogtagebuch

Wie in meinem Blogbeitrag „Raus aus der Komfortzone“ bereits angekündigt, folgt jetzt das Live- Blogtagebuch,
wie ich versuche, aus meiner eigenen Komfortzone auszubrechen und welche Tools mir (und hoffentlich auch Dir)
dabei helfen bzw. geholfen haben.

Ich möchte dieses Live-Blogtagebuch mit regelmäßigen Updates gerne machen, da ich in einer „akuten“ Situation bin.
Im nach hinein lässt es sich immer leicht sagen „ach das war halb so wild, dass schaffst Du auch, mach einfach xyz….“
Hier könnt ihr „live“ mitverfolgen wie ich mein Vorhaben versuche umzusetzen. Ich lasse nichts aus, weder die Höhen
noch die Tiefen. Mal schauen was am Ende dabei raus kommt. Ich bin selbst gespannt und freue mich, dass Du mich
auf meinem Weg begleitest
J

deine,  Expertin für Mindset

07.09.2023: Energie?!

Was gibt es neues? Seit meinem letzten Beitrag steckte ich tatsächlich in einem totalen Loch aus Antriebslosigkeit und Erschöpfung. Wo war dieser motivierte und energiegeladene „Spirit“ hin, den ich all die Monate zuvor hatte?
Ich habe mich die letzte Woche eher zurück gezogen und bin auf meiner kleinen Komfortinsel in mitten meiner Lernzone gestrandet. 

Mit alten Serien, Computerspielen und viel gutem Essen habe ich mir einfach diese Zeit gegeben. Natürlich kamen Gedanken wie „sei nicht so faul! Du kannst nicht den ganzen Tag nur rumhängen. Du hast so viel, sei dankbar und BEWEG DICH“. So oder so ähnlich hörte sich das in meinem Kopf an. Sowas darf man aber lernen zu ignorieren 😉

Heute ist tatsächlich der erste Tag, an dem ich mich besser fühle. Das liegt zum einen daran, dass ich es einfach mal angenommen habe, eine Pause zu brauchen. Das es OK ist, nicht jeden Tag hochmotivert in RIchtung seiner Träume zu gehen (wird einem von außen ja immer gerne so vorgehalten). Das es OK ist, nach der Arbeit vor dem Fernseher zu versauern und mehr Süßkram zu futtern, als vielleicht nötig.
 
Zum anderen habe ich mal reflektiert, was ich dieses Jahr schon alles gemacht und erreicht habe. Ich habe mir viele tolle Wünsche erfüllt, bin beim Pitbiken voll aus meiner Komfortzone raus und hab mich neben meinem Vollzeitjob noch Selbständig gemacht mit dieser Seite. Also wenn das nicht Grund genug ist, sich mal auf die Schulter zu klopfen, dann weiß ich auch nicht.
 

Als mir das bewusst geworden ist, wie viel ich dieses Jahr schon erreicht habe, ging es mir schlagartig besser. Dankbarkeit funktionier halt einfach! Das Thema alleine Reisen ist noch immer auf dem Stand von vor 2 Wochen.
Mir ist klar, dass ich das machen will und muss, da meine innere Stimme förmlich danach schreit. Allerdings schaffe ich gerade die Hürde nicht, die Sache „final“ ins Rollen zu bringen. Sprich, den Antrag an meinen Arbeitgeber zu senden. Denn dann gibts kein zurück mehr.

Ich weiß, dass einem erst Flügel wachsen, wenn man springt. Gerade stehe ich an der Klippe. Alles bereit für einen herrlichen Flug, nur der der kleine Schubser der den Absprung auslöst, der braucht noch ein bisschen.
Aber das ist in Ordnung.

Sehr passend zu diesem Thema, durfte ich einen neuen Kurs testen zum Thema „Intuition“ – deine innere Stimme hören und ihr folgen“ von Renata B. Vogelsang. Das Review erscheint diese Woche noch 😉
Der Kurs kam wie gerrufen, denn ich konnte nochmal neu lernen meine innere Stimme wirklich zu hören und anzunehmen, was sie will. Nicht zuletzt hat mir der Kurs gezeigt, dass diese Reise das ist, was meine Seele will und braucht.

Aber wie gesagt, das Quentchen zum Absprung fehlt nocht. Kennst Du so eine Situation? Falls ja, hast Du sie überwunden und wenn ja, wie?
Solltest Du auch gerade in so einem Dilemma stecken, reflektiere doch mal, was Du bisher alles schon geschafft hast. Vielleicht hilft Dir das ja auch wieder, Mut und Antrieb zu finden.

Ich bleib jedenfalls dran und halte euch auf dem laufenden 😉

Bis bald ihr Lieben!

 

28.08.2023: Soo sooooo schwer…

Eigentlich sollte ich mich freuen. Letzte Woche habe ich mit meinem Chef über meine Arbeits- und Reisepläne gesprochen und er hat mir grünes Licht gegeben. Eigentlich könnte ich mir jetzt freudig ein Land aussuchen welches mich anspricht, meinen Antrag stellen, Flug und Unterkunft buchen und mich darauf freuen, dass das Abenteuer reale Formen annimmt.
 
So ist es aber nicht. Ganz und gar nicht. Mir geht es nur schlecht. Ich habe null Antrieb und mein Kopf ist voller Fragen und Kritik für mich selbst. Mich wundert es, dass ich mich aufraffen konnte jetzt zu schreiben. Da ich aber versprochen habe euch durch alle Höhen und Tiefen mitzunehmen, gehört dieser Eintrag unbedingt dazu.
 
Dazu kommt gerade ein Buch, welches eine Freundin neulich ganz beiläufig erwähnt hat. Am Freitag abend saß ich auf der Couch und wie aus dem nichts kam mir dieses Buch in den Sinn und der starke Impuls es anzuhören.
Da ich meiner Intuition mehr folgen möchte, kaufte ich mir das Buch und fing an zu hören.
 
Es dauerte keine 30 Minuten da drehte sich mir beinahe der Magen um. Dieses Buch holte „mal eben“ so viel aus dem Verborgenen heraus, dass es mich gerade total erschlägt. Fragen über Fragen, vor allem alles in Frage zu stellen, darauf war ich nicht vorbereitet. Das Buch ist von Bahar Yilmaz und heißt „Das Risiko du selbst zu sein“ und ist das wohl heftigste, aber auch beste, was ich bisher irgendwie lesen/hören/sehen durfte.
 
Bücher zur Persönlichkeitsentwicklung sollen ja Anstöße geben, und das tun auch die allermeisten. Aber das hier ist anders. Es lebt nicht in dieser spirituellen Blase die gerne aufgebaut wird, sondern lässt sie platzen und konfrontiert einen mit seinem tiefen Inneren, dem eigenen Herz. Und das tut weh. Mir zumindest.
 
Aber: Es ist auch genau dass was ich jetzt hören muss. Tatsächlich hat meine Intuition mir wieder das richtige Werkzeug zur richtigen Zeit an die Hand gegeben. Jetzt heißt es, hinschauen und fühlen.
 

Ich weiß, dass ich genau da bin wo ich jetzt sein muss und das alles so genau richtig ist. Dennoch ist dieser Ort gerade eher dunkel als hell, doch da Licht reinzubringen, dass ist jetzt meine Aufgabe.

Und diese geplante Reise ist definitiv das, was ich machen MUSS.

Bis bald ihr Lieben!

 

18.08.2023: Panik und Tool Nr.5

Da mir ein Thema scheinbar nicht genug ist, habe ich mir zusätzlich zum Thema „alleine Reisen“, noch das Thema „Jobwechsel“ an Land gezogen. Okay, das Thema arbeitet seit 2 Jahren vor sich hin, stetig aber langsam. Doch auch den Wechsel innerhalb des Unternehmens in einen neuen Job habe ich selbst forciert und dass das dann jetzt wieder auf den Schirm kommt, war irgendwie auch klar.

Und wie es auch gerne typisch für mich ist, nicht den Job von der Stange, der klar definiert und im Unternehmen bekannt ist. Nein, mein Chef und ich „basteln“ da an einer Sache die so wohl noch nicht wirklich gab. Einerseits natürlich super so eine Möglichkeit zu haben, andererseits viel viel Ungewissheit. Eines der Dinge, die ich wiederum gar nicht so toll finde. Aber auch hier gibt es viel Wachstumspotential solche Zeiten aushalten zu lernen.

Tool Nr. 5 ist aus dieser Jobsituation heraus diese Woche entstanden. Ein Kollege präsentierte mir ein paar meiner zukünfitgen Aufgaben. An sich alles tolle Aufgaben die meinem Jobprofil entsprechen, doch mein Kopf schaltete instinktiv auf Selbstzweifel um.
„Wie soll ich sowas schaffen? Das hört sich so schwierig an! Sowas kann ich doch gar nicht.“ usw.

Ich saß an meinem Platz und fühlte mich so klein und überfordert. Ich wollte mir eine Tasse Kaffee holen,
ging an meinen Schrank und da „viel“ mir ein Zettel in die Hand, den ich mir vor ewigen Zeiten einmal in den Schrank gelegt hatte, weil ich den Spruch gut fand. „Everything is hard before it´s easy.“

WOW! Ein ganz simpler und einfacher Spruch doch er hatte eine unglaubliche Wirkung auf mich. Der Zettel
hatte recht! Ja, neue Sachen sind oft schwierig. Man muss sich neues Wissen aneignen, vielleicht eine neue
Routine etablieren, aber haben wir das nicht alle schon zig ml gemacht? Jeder neue Job ist zu Beginn viel.
Aber es wird leichter mit der Zeit. Genau wie mit dem verlassen der Komfortzone.

Ich fühlte mich plötzlich so viel leichter und sicherer. Klar werde ich das schaffen! Und wenn das so gut bei
dem Jobthema funktioniert, dann muss ich das auch bei meinem Reisethema versuchen.
Von dieser Motivation beflügelt setzte ich mich zuhause hin und suchte online nach motivierenden Sprüchen. Somit war das 5. Tool auf meinem Weg geboren: 

Tool Nr 5: „Motivierende Sprüche und Affirmationen“

Falls Du diese auch für Dich nutzen willst findest Du hier meine Pinterest-Pinnwand „Mindset“. Such Dir die

Sprüche aus die Dich instinktiv ansprechen und motivieren. Speichere sie Dir ab, drucke sie Dir aus, was auch immer für Dich am besten ist.                        

                              Wie komme ich aus meiner Komfortzone raus
 

Ich habe meine Sprüche ausgedruckt und bin jetzt am überlegen, eine Art Motivationsboard zu erstellen,
welches ich neben mein Vision Board hänge“ oder ich lasse die Karten wild rumliegen und ziehe eine bei Bedarf.
Ich muss testen, was für mich am besten funktioniert.

 

So, das war alles für heute. Bis bald! 🙂
 

14.08.2023: Mein „Plan“

Stand heute habe ich bisher folgendes für mein Vorhaben gemacht (innerhalb der letzten 2 Wochen):

Bei unserer HR die Rahmenbedingungen für das Auslandsprogramm erfragt

– Die Bedingungen durchgearbeitet und eine Liste mit allen aktuell in Frage kommenden Ländern erstellt

– Den festen Entschluss für mich gefasst, dass ich das hier machen werde. Mir ist klar geworden, dass alleine eine Zeit im Ausland zu verbringen kein „nice to have“ (wäre schön, wenn das klappt, aber wenn nicht ist es kein Drama) ist, sondern ein „Must have“ (ich muss das im Leben gemacht haben, da es etwas sein wird, dass ich im hohen Alter mal schwer bereuen werde es nicht getan zu haben)

– Meinen Freund und (bisher nur) 2 Freundinnen in die Idee eingeweiht. Alle finden die Idee super und unterstützen mein Vorhaben (vor allem wenn sich mein Kopf wieder mit seinen verrückten Angstgedanken meldet wird die Unterstützung sehr wichtig sein)

Meine Gefühlslage zu dem Thema ist gemischt. Mein Bauch und mein Herz rufen laut „mach es, mach es!“ und sobald ich mir vorstelle, wie so ein Trip werden könnte packt mich total die Euphorie. Am liebsten würde ich direkt einen Flug buchen und losziehen.
Immer wenn ich aktiv werde, kommt diese Kopfstimme hoch und versucht mir die Sache madig zu machen.

Negative Gedanken, Ablenkungen usw. all das lässt mich immer wieder zögern und die Zeit verstreicht ins Land.
Mir sind jetzt allerdings ein paar Ideen gekommen, wie ich versuchen werde, diese Kopfstimme leiser werden zu lassen. Vielleicht hält sie irgendwann auch ganz die Klappe. Denn dieses Mal gibt es kein zurück. Ich zieh´s durch!

Schon beim schreiben dieses Satzes spüre ich wie sich mein Kopf wehrt. „Das traust Du Dich eh nicht“
„Am Ende ziehst Du doch den Schwanz wieder ein, komm bleib daheim und wir schauen fern.“

Und jetzt kommen die Tools die ich mir überlegt habe. Diese sollen mich aus der Grübelei wieder in diese euphorische Hochstimmung versetzen, mit der ich total motiviert die Sache vorantreibe.

Die Tools mit Erklärung:
1. Intuition

Auf meine Intuition hören und ihr vertrauen.

Dieser Punkt ist mit der Hauptgrund, warum ich diese Reise vor allem alleine vorbereiten und machen möchte.
Ich war immer ein totaler Kopfmensch. Doch die vielen Facetten der Persönlichkeitsentwicklung haben mir gezeigt, dass es viel wichtiger ist auf sein Bauchgefühl zu vertrauen. Ich möchte mich hier wirklich von meiner Intuition führen lassen, auch wenn das einen zusätzlichen Schubs aus der Komfortzone bedeutet.
Normalerweise sind Reisen bei mir komplett durchorganisiert, jetzt weiß ich noch nicht einmal in welches Land ich gehen werde
J

Mein Leitspruch hier:

                                                           Intuition vertrauen

2. Mein „Warum“

Mein „Warum“ kennen und mir immer wieder vor Augen halten. Warum willst Du das hier machen?

Warum will ich das Ganze eigentlich? Diese Frage muss sich jeder stellen. Ist es diese Sache wirklich wert so viel Energie hinein zu stecken? Willst DU das wirklich? Oder siehst Du die ganzen Reiseinfaulenzer auf TikTok
und Insta und denkst Dir sowas musst Du doch auch machen?

Für mich ist diese Reise definitiv ein Must-have. Ein „Must-have“ ist etwas, dass man für sich machen muss.
Falls nicht wird man es irgendwann bereuen es nicht getan zu haben.

Vor gut 3 Jahren habe ich „das Cafe am Rande der Welt“ und „die Big Five for life“ von John Strelecky gelesen. 
Es geht in den Büchern zum einen darum herauszufinden warum man hier ist und zum anderen so seine 5
(oder auch mehr) wichtigsten Punkte im Leben zu finden, die man unbedingt erreichen will, um sagen zu können
„ich habe ein für mich schönes und erfolgreiches Leben gelebt“. Ob das eine Weltreise, eine Familie gründen oder Gitarre spielen lernen ist, ist jedem selbst überlassen. Es gibt kein zu groß oder zu klein, kein richtig oder falsch.

Zu meinen Big 5 gehört „mein Leben nach MEINEN Vorstellungen zu leben“. Mein Leben und ich passen in keine Schublade. Mein Freund und ich sind seit fast 18 Jahren ein Paar, jedoch nicht verheiratet und haben dies auch nicht vor. Einen Kinderwunsch hatte ich noch keinen Tag in meinem Leben und habe deshalb auch bewusst keine Kinder.

Ich habe mir meinen Kindheitstraum erfüllt und fahre einen amerikanisches V8 Muscle Car, dazu Motorrad und generell bin ich ein großer Fan von motorisierten Dingen 😀

Unser Haus haben mein Freund und ich uns bereits zu Beginn unserer Beziehung unbewusst manifestiert, ohne damals überhaupt zu wissen, was manifestieren ist. Unser Haus war und ist ein Geschenk des Universums und einfach etwas ganz besonderes und außergewöhnliches.

Bei diesem Thema Reise spüre ich tief in mir, dass ich das machen muss. Und das schon lange. Dieser Gedanke kommt seit Jahren immer und immer wieder hoch und immer kamen so viele Dinge dazwischen. Ich weiß, dass ich es später tief bereuen werde, wenn ich es nicht zumindest einmal Versuche und diese Erfahrung mache.
Die Zeit für mich das zu tun war nie besser als jetzt. Also worauf warten?

3. Die „Playlist“

Eine Playlist mit motivierender Musik erstellen.

Die Lieder sollen Stärke und Selbstvertrauen in mir wecken. Mit Musik schafft man Stimmungen. Das ist kein Geheimnis. Genau das möchte ich für mich nutzen. Ich habe mir eine „Strong and Confident“ Playlist erstellt und
mit Liedern gefüllt mit denen ich Stärke und Selbstbewusstsein verbinde. Wenn es daran geht aktiv zu werden und die nächsten Schritte zu tun, ich aber irgendwie den Anfang nicht schaffe, dann soll mich diese Playlist wieder in
den richtigen „Vibe“ bringen.

4. Die „Komfortliste“

 Eine „Komfortliste“ erstellen.

Ich schreibe eine Liste mit Dingen, die mich beruhigen und mir ein Gefühl von Sicherheit und Routine geben.
In Momenten der Angst oder Überforderung, möchte ich mit diesen Dingen wieder ein Gefühl der Sicherheit
in mir erzeugen und mich so beruhigen.

Eben eine kleine „Komfortzone“. Wir wollen unsere Komfortzone schließlich erweitern und nicht beseitigen.
Wenn man sich auf zu neuen Ufern begibt, kann in der Lernzone immer wieder mal ein Sturm aufkommen.
Seien es Gefühle der Unsicherheit oder der Überforderung die einen wieder Richtung Ufer treiben wollen.
Wenn Du dann an der Stelle an der Du bist mal kurz Pause machst und Deine kleine Komfortzone auspackst,
kannst Du Dir Deine Sicherheit wieder holen und dann gestärkt weiter segeln.

Z.b. merke ich, wenn neue Aufgaben auf mich zukommen zunächst immer ein „oh oh, schaff ich das überhaupt? Was, wenn mir das alles zu viel wird?“ Der Gedanke ist fast immer Quatsch und selbst wenn einem etwas zu viel wird, es gibt immer Wege da wieder raus zu kommen. Genau in solchen Momenten helfen mir diese kleinen „Komfortzoneninseln“ wieder Mut zu fassen und weiter zu machen:

 Meine Komfortliste:

– Bestimmte Lieder mit denen ich schöne Erinnerungen verbinden
Atemtechniken
– Ein paar ganz bestimmte Serien
– Sport
– Spazieren gehen
– Malen

So, dass war es für den Anfang. Auf geht´s, mal sehen wies läuft. Bis bald!