Sich seinen Traumpartner, Geld oder den Traumjob einfach so ins Leben holen.
Nur durch die Kraft der Gedanken, ist sowas wirklich möglich?
Und kann das jeder? Die Antwort ist ein ganz klares JA!
Manifestieren, wie geht das? Mit diesem 3 Schritte Plan, vielen konkreten Beispielen
und dem „Wunsch-O-Mat“-Tool wird manifestieren für Dich zum Kinderspiel 🙂
Manifestieren funktioniert in 3 einfachen Schritten:
1. Werde Dir darüber klar was Du willst
2. Schaffe Dir ein passendes Bild und ein Gefühl
2.1. Lass los
3. Sei dankbar und feier Dein Leben!
Ganz easy, oder? Also dann, viel Spaß beim manifesteren 😀
Okay okay, vielleicht ist das Ganze am Anfang doch nicht so einfach und wir sollten uns dass mal etwas ausführlicher anschauen.
Inhaltsverzeichnis
ToggleWas bedeutet manifestieren?
Da es in diesem Beitrag speziell darum gehen soll wie man manifestiert halte ich die Erklärung nur kurz. Sollte das Thema komplett neu für Dich sein empfehle ich dir zuerst meinen Blogbeitrag „Manifestieren was ist das?“ zu lesen.
Im Grunde bedeutet manifestieren etwas aus der feinstofflichen Ebene (Gedanken) in
die feststoffliche Ebene (Realität) zu bringen. Dafür müssen allerdings unsere Gedanken mit den Schwingungen des gewünschten Zustandes übereinstimmen. Das nennt sich das
„Gesetz der Anziehung“ welches besagt, dass Gleiches immer Gleiches anzieht.
Wie manifestiert man?
Zunächst möchte ich ganz klar sagen: JEDER kann manifestieren! Und jeder von uns
manifestiert bereits tagtäglich vor sich hin ohne es zu merken. Gutes aber auch schlechtes. Denn so wie man sich seinen Traumjob, Haus oder Partner ins Leben holen kann, so kann man sich auch Sorgen und gesundheitliche Probleme ins Haus holen.
Und das wollen wir ja nun wirklich nicht!
Viele Coaches erzählen einem immer wie leicht und locker Manifestation funktioniert
und man ja nur mit dem gewünschten Zustand in Resonanz gehen braucht und schon fliegt einem alles zu. An sich ist das schon richtig, nur um in diesen Zustand zu kommen bedarf es doch etwas Vorarbeit (das macht aber mega viel Spaß, versprochen!).
Manifestieren viel mir anfangs so unglaublich schwer. Ich habe so viele Bücher und Vorträge gehört um irgendwie den „Schlüssel“ zu finden, um mit Leichtigkeit manifestieren zu können. So wie es scheinbar alle anderen auch machen.
Ich konnte mir die Sache einfach nicht so richtig vorstellen. Was mir hier gefehlt hat
war ein praktisches Beispiel.
Und das gibt es jetzt! Ich nehme hier als Beispiel dafür wie man manifestiert eine Bestellung in einem Online Shop. Mit diesem Beispiel konnte ich mir die Sache selbst
sehr glaubhaft visualisieren und verständlich machen.
Jeder Schritt zum erfolgreichen manifestieren wird mit dem Vorgehen einer
Onlinebestellung verglichen um alles etwas anschaulicher zu machen. Außerdem
erwartet Dich am Ende noch ein geniales Tool, welches ich entwickelt habe um sich
selbst den letzten „Boost“ an Glauben daran zu geben.
Ich bin mir sicher, dass Dich das Tool auch super bei Deiner Manifestation unterstützen wird.
Hast Du Lust? Super! Also, los geht’s!
Manifestieren wie geht das?
Schritt 1: Was genau willst du manifestieren?
Da fängt es schon an. Was genau will ich denn?
„Ja irgendwie halt finanziell nicht mehr so abhängig sein.“
„Ein neues Auto wäre toll und das mich diese ganzen Lebenshaltungskosten
vielleicht nicht mehr so ein Loch in meine Haushaltskasse reißen…“
„Also auf jeden Fall möchte ich nicht mehr do dick/dünn sein“
Hört sich das bei Dir so oder so ähnlich an? Wunderbar!
Dann haben wir ja schon den ersten Punkt gefunden, warum Deine Manifestationen
bisher wahrscheinlich nicht erfolgreich waren.
Zunächst darfst Du Dir darüber klar werden, was genau Du manifestieren willst.
Und zwar das was DU WILLST, nicht das was Du nicht willst. Das ist tatsächlich ein
kleiner aber entscheiender Unterschied.
Kein „hätte/könnte/möchte/würde“, keine soften Formulierungen oder Weichspülworte.
Das Universum und auch unser Gehirn verstehen keine Wörter wie nicht/keine/werde/
nicht schlecht usw.
Anstatt zu sagen:
„Ich möchte mehr Geld verdienen“
sag lieber
„Ich verdiene xy € im Monat“
Anstatt:
„Ich will nicht mehr so unsportlich sein“
sag lieber:
„Ich bin gesund und voller Energie“
Wenn Dir dieser Schritt schwer fällt ist hier eine kleine Übung für Dich.
Übung:
Nimm ein Blatt Papier und schreibe in die Mitte „Was will ich?“
Und dann lasse deinem Herzen freien Lauf und schreibe auf was Du willst.
Es gibt keine Grenzen! Alles ist möglich.
Wenn Du Deine Liste hast schaue dir die Punkte an.
Gibt es Punkte die das gleiche/ähnliche als Ursprungverlangen vereinen?
Gehen die einzelnen Punkte alle in eine Richtung oder driften diese weit auseinander?
Sollten die Punkte stark auseinander gehen und sich nicht zusammenfassen lassen, suche Dir für den Anfang die eine Sache aus welche Dir am wichtigsten ist und starte mit dieser.
Hier siehst Du den Originalschrieb den ich damals angefertigt habe. Du findest das passende Template hier zum Download.
Du kannst es ausdrucken oder direkt am Laptop mit deinem Brainstorming starten 🙂

Für diesen Beitrag nehme ich den Satz „Ich bin finanziell frei“
Was dies genau für Dich bedeutet, darum geht es im nächsten Schritt.
Schritt 1 im Bestellbeispiel -die Produktauswahl
Stell Dir vor Du gehst auf die Seite eines Onlineshops um etwas zu bestellen. Vorab hast Du Dir überlegt was Du Dir kaufen möchtest z.b. einen Toaster. In dem Beispiel ist der Onlieshop das Universum und Dein „was will ich“ ist derToaster. Du überlegst Dir VOR Deiner Bestellung, ‚was genau Du willst.
Manifestieren wie geht das?
Schritt 2: Schaffe Dir das passende Bild und Gefühl
Dieser Punkt ist essenziell, um Dich in den Zustand des „es ist bereits da“ zu bringen.
Ich bin hier sehr ausführlich, da hier in Schritt 2 wirklich zwischen gelingen und nicht gelingen entschieden wird.
Aber von vorne: Du weißt jetzt was Du willst. Wir bleiben bei unserem Beispiel.
Du willst finanziell frei sein.
Wie zeigt sich das? Woran erkennst Du diese finanzielle Freiheit?
Beispiele:
– ich kann mir das Auto leisten welches ich schon so lange möchte
– ich kann mir/meiner Familie tolle Urlaube leisten
– ich kann mein Haus/Wohnung abbezahlen usw.
Weitere Fragen die Du Dir in Schritt 2 stellen darfst:
Wie fühlst Du Dich, wenn dieser Zustand der finanziellen Freiheit erreicht ist?
Welche Gedanken hast Du?
Wie siehst Du aus?
Wie nimmt Dich Deine Umgebung wahr?
Welche Szenen könnten sich abspielen?
Beispiel:
Wenn ich finanziell frei bin, kann ich die Wohnung in der ich wohne vorzeitig abbezahlen und bin schuldenfrei. Dadurch wird es mir möglich sein wieder mehr zu reisen und ich bin endlich in der Lage dem Tierheim im Nachbarort welches dringend finanzielle Hilfe braucht etwas zu spenden. Ich fühle mich glücklich und zufrieden.
Meine Freunde können es kaum glauben, dass ich das alles geschafft habe und gratulieren mir zu diesem Erfolg. Ich lade alle zu einem tollen Fest auf meinem Balkon ein. Die Nachbarn von gegenüber prosten uns zu.
Ich strahle über das ganze Gesicht, das Leben könnte nicht schöner sein.
Wie Du siehst geht es in Schritt Zwei darum Dir diesen gewünschten Zustand vorzustellen und die für Dich passenden Gefühle zu wecken. Ein Berg von Fragen wartet hier auf Dich und Du darfst Dich darauf freuen ihn für Dich zu beantworten.
Sei ehrlich zu Dir und nehme Dir Antworten und Beispiele die Du glauben kannst und
die sich für Dich gut und realistisch anfühlen. Es bringt nichts wenn Du Dir vorstellst,
dass Ryan Reynolds Dir Dein Traumauto persönlich überreicht, Du aber keine Verbindung zu dieser Szene hier spürst.
Vielleicht ist da die Vorstellung, dass Dein Traumauto bei Dir in der Garage steht einfacher zu visualisieren.
Schreibe Dir hier gerne eine Geschichte, oder eine konkrete Szene zusammen wie es ist,
wenn sich Dein Wunsch erfüllt. Sei so detailreich wie möglich. Ziel ist es, dass Du wirklich
in dieses Gefühl kommst, dass es geschehen ist. Du wirst vielleicht ein totales Hochgefühl beim schreiben bekommen und Dich so richtig positiv „in rage“ schreiben.
Ich bekomme hier meist ein kribbeln im Bauch und bin leicht nervös und aufgeregt weil
ich es kaum erwarten kann diesen Zustand zu erreichen. Bei diesem Gefühl weiß ich dann, dass die Schwingung stimmt. Das ist natürlich bei jedem anders.
Wie komme ich in das richtige Gefühl?
Wenn Du nicht weißt was hier das richtige Gefühl sein soll, denke an etwas das bereits passiert ist und Dich mit totaler Freude erfüllt hat. Dein (Hoch)Schulabschluss, Deine erste große Reise, die erste Begegnung mit Deinem Partner, Deine eigene Wohnung usw.
Dieses besondere Gefühl ist der Indikator dafür, dass Du auf dem richtigen Weg bist und dass das was Du Dir manifestierst auch zu Dir gehört.
Fühle und spüre mit allem was Du hast, dass was Du Dir manifestierst real ist, wirklich da ist! Das ist der wirklich wichtigste Schritt und eben auch der schwierigste.
Sich diesen Endzustand nicht vorstellen zu können, daran scheitert es bei vielen
(bei mir auch)
„Wie soll ich mir denn mein Traumauto vorstellen wie es in meiner Garage steht?
Es steht da ja nicht! Und wie soll ich in dieses Gefühl, das Auto sei schon da kommen,
ES IST JA NICHT DAAAAA!!!“
JAAAA, ich weiß 😉 deshalb kommt hier jetzt ein Trick der bei mir die Wende gebracht
hat und Dir mit Sicherheit ebenfalls helfen wird.
Man muss hier seinen Verstand ein bisschen austricksen 😉
Zunächst suche Dir etwas das bereits real, physisch in Deiner Umgebung ist und das Dich mit Stolz, Freude oder ähnlichem erfüllt. In meinem Fall ist das z.B. mein Auto, welches mein absolutes Traumauto ist und welches ich mir ebenfalls ganz zu Beginn meiner Mindsetreise ins Leben geholt habe.
Vielleicht ist das bei Dir ein Musikinstrument, Deine hochwertige Couch, Dein Haustier usw.
Ich nehme hier für das Beispiel mich und mein Auto, da es mir so etwas einfacher fällt die Emotionen rüber zu bringen.
Denke an diesen Gegenstand/Mensch/Zustand und beobachte welche Emotionen in Dir hochkommen. Freude? Glück? Zufriedenheit? Wie äußern sich diese Emotionen?
Wenn ich z.B. an mein Auto denke überkommt mich immer ein leichtes Lächeln und mein Herz hüpft ein bisschen, ich bin super glücklich und auch Stolz dieses Auto besitzen zu dürfen. So und genau DIESE Energie brauchen wir jetzt. Für Deine Manifestation gehst
Du jetzt genau in dieses Gefühl des „ich bin so stolz und glücklich xy in meinem Leben zu haben“ denn Du hast es ja bereits in deinem Leben. So wie ich weiß ,dass mein Auto hier real in der Garage steht, so weiß ich auch, dass meine aktuelle Manifestation bereits da und real ist.
Immernoch ein bisschen schwierig zu greifen? Dann kommt jetzt noch eine andere Möglichkeit bei der Du kreativ werden darfst, um Dir Deine neue Realität glaubhaft machen zu können.
Wie schaffe ich mir ein glaubhaftes Bild?
Wir bleiben wieder beim Auto, denn so bin ich damals vorgegangen:
Mache ein Foto deiner Garage und suche Dir das Bild Deines Traumautos.
Wenn Du etwas Photoshop Affin bist, kann Du das Auto in deine Garage „Photoshoppen“.
Oder Du möchtest unbedingt ein Haustier haben? Dann nimm ein Bild von Dir und z.b.
dem Hasen den Du gerne hättest und setze ihn neben dich. Natürlich kannst Du auch einfach Bilder ausschneiden und zu einem Bild zusammenkleben. Oder Du hast etwas
das Du mit Deiner Manifestation verbindest. Z.B. möchtest Du einen Partner mit dem Du Hand in Hand am Strand spazieren gehst. Dafür hast Du das Bild von Zwei ineinander geschlungenen Händen im Kopf. Auch so etwas findest Du online.
Im Moment bin ich auch wieder fleißig am manifestieren. Dieses Mal geht es um unser
wunderschönes Fachwerkhaus. Neue Fenster, eine Terasse im Garten und einige Arbeiten an der Fassade. Diese Dinge möchte ich nicht einfach nur so, ich finde unser Haus hat es einfach nach 300 Jahren Standhaftigeit verdient in vollem Glanz straheln 🙂
Da ich ursprünglich einmal Mediengestalter gelernt habe, bin ich einigermaßen fit was
Photoshop angeht. Also habe ich Fotos vom Haus und dem Hof gemacht und die
Veränderungen eingebaut wie ich sie mir vorstelle.
Fenster mit Sprossen, davor Blumenkästen und in meiner Realität steht auch schon die
PV-Anlage auf dem Dach. Die Bilder sind nicht perfekt, aber es reicht vollkommen aus,
um meinem Hirn zu suggerieren „schau mal, das ist so. Es ist schon da!“
Dieses Foto ist jetzt z.B. mein Handyhintergrundbild. Jedes Mal bei Blick auf das Handy sehe ich mein fertiges Haus und sorge so dafür, das ich in dieses Glücksgefühl, diese
hohe Schwingung des Glücks komme und meine Manifestation greifbar wird.
Nimm auch Du Dein Bild und pflastere Deinen Weg mit dem neuen Zustand.
Mach es zu Deinem Handyhintergrund, Deinem Hintergrund auf Deinem PC/Laptop/Tablet
wo auch immer.
Druck Dir Die Bilder aus und hänge sie an Stellen auf wo Du sie häufig sehen kannst.
In Momenten in denen die Zweifel kommen, schau auf dieses Bild und sieh Dir an, dass es real ist. Geh in das Gefühl das Du hast, wenn es da ist und freue Dich darauf, dass es bereits da ist!
Hilfe, mein Verstand lässt mich nicht in Ruhe!
Während Deiner Manifestationsreise werden auch immer wieder negative Gedanken kommen.
Fragen wie:
„Was, wenn das nicht klappt?
Wie soll das denn funktionieren?“
Das ist vollkommen okay, es klingt ja auch zu schön um wahr zu sein. Diese Gedanken kommen allerdings aus Deinem Verstand, Deinem rationalen Denken das Dir den Vogel zeigen will und sagen will „ey das Leben ist kein Wunschkonzert. Sie wünschen, wir spielen funktioniert nicht!“
Es funktioniert. Sehr sehr gut sogar, aber auf diese Diskussion mit deinem Verstand lässt
Du Dich am besten gar nicht erst ein. Der Verstand hat beim manifestieren so gar nichts zu melden. Bleib bei Deinem Bild und Deinen Gefühlen. Glaub mir, es zahlt sich sowas
von aus dem Verstand einfach mal kein Gehör zu schenken. Versprochen!
Beim manifestieren kümmerst Du Dich um das „Was will ich?“. Das „Wie bekomme ich es?“
überlässt Du dem Universum. Falls Dir der Begriff „das Universum“ befremdlich vorkommmt, kannst Du ihn natürlich autauschen. Das Leben/Gott/das Schicksal/Deine Vorfahren/Engel/Geister/der heilige Staubsauger, völlig egal, es ist wichtig das Du Dich
gut und wohl dabei fühlst und dieser höheren Macht zutraust, dass sie dir deine Manifestation erfüllen kann.
Wichtig ist, dass Du Dir keine Gedanken darüber machst wie etwas zu Dir kommen wird.
Je offener Du hier bist, desto mehr Möglichkeiten hat das Universum Dir Deinen Wunsch
zu erfüllen.
Wieso ist hier eigentlich nie die Rede von einem „Wunsch“?
Falls Du Dich wunderst, warum ich das Wort „Wunsch“ hier so gut es geht versuche zu vermeiden:
Ein Wunsch ist etwas was wir „gerne hätten“ nach was wir uns sehen und was oft auch Ausdruck eines Mangels ist.
„Ich wünschte ich hätte 10 Kilo weniger!
„Ich würde mir wünschen mehr zu verdienen“ usw.
Diese Gedanken entstehen oftmals aus einem Mangel heraus und Mangel zieht weiteren Mangel an.
„Ich wiege xy Kilo“
„Ich verdiene xy im Monat“
DAS sind die Sätze die wir hören wollen und brauchen. Denn hier ist der „Wunsch“ schon real.
Warum dieses „fake it till you make it?“
Es ist für viele keine Neuigkeit, aber unser Gehirn kann Realität und Fiktion nicht unterscheiden.
Glaubst Du nicht? Dann mach doch mal folgendes:
Denke mal an eine Situation die Dich aufregt. Z.B. hat Dein Kollege mal wieder keine Lust zu arbeiten und wälzt seine Arbeit auf Dich ab. Du hast gerade aber mehr als genug zu tun, stellst ihn zur Rede und eine Diskussion entfacht. Deine Chefin bekommt das mit und mischt sich ungefragt ein, Du sollst Dich doch nicht so anstellen und einfach das bisschen Arbeit erledigen….
Willst du kurz deinen Puls messen gehen?
Wie fühlst Du Dich gerade? Aufgeregt? Übel? Wütend? Läuft in Deinem Kopf die Geschichte vielleicht noch weiter und der innere Dialog wird immer heftiger und du
immer wütender?
Dann fällt Dir auch noch ein, dass Dein Partner heute morgen vergessen hat die Waschmaschine auszuräumen und er das ja immer vergisst und das bestimmt Absicht ist, weil Du das ja schon machen wirst?….
Okay wir stoppen jetzt hier einmal.
Tief durchatmen. Das Szenario ist nicht real. Du merkst aber, dass Deine Reaktionen sehr real sind.
Das liegt eben daran, dass Dein Gehirn den unterschied nicht kennt. Also wenn Du Dich gedanklich so in Aufregung und Stress versetzen kannst, wieso sollst Du Dich dann nicht auch in tiefe Entspannung und Vorfreude auf Deinen manifestierten Zustand versetzen können?
Erzähl Deinem Hirn was Du willst, es wird Dir immer glauben!
Schritt 2 im Bestellbeispiel – die Bestellung
Schritt 2 ist Deine Bestellung. Du hast Dir Deinen Toaster ausgesucht, in den Warenkorb gelegt und gibst jetzt gerade Deine Lieferadresse ein.
Manifestieren wie geht das?
Schritt 2,5: Loslassen
Ein kleiner Zwischenschritt der zu groß ist, um ihn einfach nur unter Punkt 2 laufen
zu lassen.
Du weißt nun was genau Du willst, Du hast Deine Manifestation zu Papier gebracht,
Du bist im Gefühl die sie mit sich bringt, hast Deinen Weg mit den bearbeiteten
Bildern gepflastert.
Du siehst immer wieder vor Dir, welche Szenen sich abspielen, ist dieser Zustand
erst einmal angekommen. Du fühlst Dich toll.
Ist es so? Super. Dann kannst Du jetzt ja loslassen.
Bitte? Was soll ich?
Loslassen! Ja genau. Du sollst nicht nur, Du musst. Bevor ich hier versuche große Worte
zu finden gehen wir zügig zum Bestellbeispiel da dieses hier mehr Wirkung zeigen wird
als jedes Wort das ich finden könnte.
Schritt 2,5 im Bestellbeispiel – Bestellung aufgeben
In Schritt 2 hast du Deinen Toaster ausgewählt, in den Warenkorb gelegt und eine Versandadresse eingegeben. Schritt 2,5, das loslassen ist nun, den Bestellbutton zu drücken.
In dem Moment in dem Du auf „Bestellen“ drückst ist Deine Bestellung verschickt und
sie wird bearbeitet.
Du hast also soeben Deinen Toaster bei dem Onlineshop bestellt.
Was tust Du normalerweise nachdem Du etwas online bestellt hast?
– Fragst Du beim Händler nach, ob die Bestellung angekommen ist?
– Machst Du Dir Sorgen, ob der Toaster WIRKLICH verschickt wird?
– Bestellst Du vorsichtshalber nochmal einen Toaster nur um ganz sicher zu gehen?
– Kreisen Deine Gedanken tagein tagaus über die Lieferung Deines Toasters?
– Liegst Du nachts wach in Sorge um die Lieferung Deines Toasters?
Ich lehne mich jetzt ganz weit aus dem Fenster, aber mit Sicherheit machst Du keines dieser Dinge. Du drückst den Bestellbutton, erhältst eine Bestellbestätigung und das Thema ist für dich erledigt.
Der wird schon geliefert werden. Das weißt Du, da bist Du Dir sicher und freust Dich,
dass er bald vor deiner Tür steht.
Genau diese Sicherheit darfst Du auch bei Deiner Manifestation haben. Du hast es ja bestellt. Nicht gewünscht oder darum gebettelt sondern BESTELLT. Natürlich wird geliefert!
Für diesen Schritt habe ich mir für meine Manifestationen dann etwas überlegt, um
mir das loslassen zu erleichtern. Ich habe mir eine Homepage mit nur einer Seite erstellt.
Auf dieser Seite ist eine Art Bestellformular. Name, Email und einen Freitext in den ich meine Bestellung eingebe und dann abschicke.
Was dann passiert? Eine automatisch generierte Mail (welche ich vorab so eingerichtet habe) erscheint in meinem Postfach, dass das Universum meine Bestellung erhalten hat und sich schnellstmöglich um die Bearbeitung kümmern wird. Also quasi eine Bestellbestätigung 😀
Das klingt vielleicht im ersten Moment komisch sich selbst eine Emailbestätigung zu schicken, jedoch hilft mir diese „Bestellbestätigung“ bis heute extrem meine Manifestationen loslassen zu können.
Durch diese Email hat man eine physisch vorhandene Bestellbestätigung auf die man immer wieder einen Blick werfen kann, vor allem wenn Zweifel kommen.
Der „Wunsch-O-Mat“ war geboren. Dieses Tool funktioniert jedes Mal so gut, dass ich es einfach mit Dir teilen MUSS! Ein echter Gamechanger.
Probiers einfach mal aus. Oben im Menü findest Du den Link zum „Wusch-O-Mat“.
Er ist völlig kostenlos und Du kannst ihn so oft nutzen wie Du möchtest.
Manifestieren wie geht das?
Schritt 3: Sei dankbar und feier dein Leben
Wenn Du es bis hierher geschafft hast dann GRATULATION!
Du hast es geschafft und Deine Bestellung beim Universum aufgegeben.
Vermutlich fragst Du dich was jetzt passiert?
Wie lange dauert denn so eine Bestellung und wann wird geliefert?
Eine Bestellung dauert immer genauso lange wie Du denkst das sie dauert.
Das ist auch der Grund warum Du Dir deine Manifestation selbst glauben solltest.
Was Du jetzt tun kannst ist zum einen entspannen, die Bestellung wird ja bearbeitet.
Gehe weiterhin in das Gefühl welches Du haben wirst wenn Deine Bestellung da ist.
Und vor allem: sei dankbar! Schon jetzt. Schau Dich um für was Du heute, jetzt in diesem Moment schon dankbar sein kannst. Dein Beruf, Dein Haus, die tollen Freunde die an Deiner Seite sind, das schöne Wetter usw. Dankbarkeit ist so eine wundervolle Möglichkeit sich selbst in eine gute und hohe Schwingung zu bringen und es macht Dich schon jetzt glücklich und zufrieden.
Du manifestierst dann nicht mehr aus einem Mangel heraus, sondern aus Fülle.
Der Fülle die Dir Dein jetziges Leben schon gibt. Du hast Dir Deinen Traumpartner manifestiert?
Dann warte nicht bis er kommt. Geh schon heute entspannt auf Deinem Sonntagsspaziergang durch den Park durch den Du mit deinem zukünfitgen Partner laufen möchtest und stelle Dir vor wie ihr beide Händchen haltend und vor Glück strahlend hier gemeinsam spazieren geht.
Fühle das Glück, die Wärme, die Zufriedenheit. Geh ganz in diesem Gefühl auf.
Schritt 3 im Bestellbeispiel – die Zeit bis der Postbote kommt
Die Bestellbestätigung ist da und Du gehst Deinem normalen Alltag nach. Beim Gedanken an Deine Bestellung freust Du Dich auf die Lieferung. Du gehst schon mal Toastbrot kaufen um den neuen Toaster dann auch ausgiebig zu testen. Und bis er da ist, machst Du Dir deinen Toast in der Pfanne und freust Dich, dass Du eine Pfanne und einen Herd hast.
So, ich hoffe ich konnte Dir mit diesem Beispiel zeigen wie man richtig manifestiert und Du bist jetzt ganz wild darauf loszulegen.
Du findest hier noch ein Worksheet zu Schritt 1 das Du Dir runterladen und dann digital oder ausgedruckt für Dich ausfüllen kannst.
Hier gehts zum Worksheet.
Und vergiss nicht beim Wunsch-O-Mat vorbei zu schauen und Deine Bestellung aufzugeben
Denn das manifestieren funktioniert steht außer Frage.
Viel Spaß beim manifestieren,
deine


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Ich bin Alexa und teste für Dich Online Kurse und Bücher tund um das Thema persönliche Weiterentwicklung.
In meinem Blog erzähle ich von meiner eigenen Reise zu mir selbst und möchte Dir damit Tipps und Ideen für Deine
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